2001-04-09

SQL
Server 7.0
·
Datanbank-Management-System
· Client-Server-System


Server Client
Aufgaben werden auf dem Server erledigt
· zum Vergleich: Datei-Server-System


X.MDB PC
Access Access
Befehle werden hier ausgeführt
SQL
Structured Query Language
DDL
Data Definition Language
(Datendefinitionssprache)
DML
Data Manipulation Language (Datenbearbeitungssprache)
DCL
Data Control Language (Steuerung der Transaktionen)
Programmgruppe SQL Server 7.0
·
Onlinedokumentation

Voreinstellungen
Zugriffsberechtigt sind
o alle Administratoren
o
sa (System Administrator)
Administrationsmöglichkeiten
isql-Befehl
Enterprise
Manager
Query
Analyser
Der isql-Befehl
· Zugriff ohne GUI
· für cmd-Dateien sinnvoll
Eingabeaufforderung
:
isql /U sa¿
Password: *****
1>select @@version¿ Version (Systemvariable)
2>go¿
Name des Hosts:
1>select
host_name() ®Systemfunktion
2>go
Zugriff auf
Daten
1>use
northwind
2>select * from Shippers
3>go
Enterprise Manager
Datenbanken ®Nordwind ®Tabellen ®Shippers ®RMT ®Tabelle öffnen ®alle Zeilen anzeigen
Zur
Struktur
Konsolenstamm
· SQL-Dienst
· Man kann Gruppen bilden
· einzelne Server registrieren
Server-Registrierung
· RMT auf Server ®Eigenschaften der SQL Server-Registrierung bearbeiten
· Verbindung ®SQL Server-Authentifizierung verwenden
o Benutzer sa
Zu jedem Server muß eine Verbindung aufgebaut werden (auch zu dem eigenen!).
Wird die NT-Konto-Verbindung verwendet (Anmeldung unter dem Anmelde-Namen des Benutzers), muß ein gleichnamiges Konto mit Administratorenrechten auf dem Server eingerichtet sein.

Der SQL Server-Dienst
· kann automatisch starten – muß aber nicht
· kann zu Wartungsarbeiten beendet werden, dann werden alle User getrennt und alle Datenbanken geschlossen
· kann angehalten werden, d.h. keine neuen User können sich anmelden, bestehende Verbindungen bleiben bestehen
Starten ®Anhalten ®Fortsetzen ®Beenden
Variante
Task-Leiste: Icon „MSSQL-Server“ anhalten/beenden
Variante
Enterprise Manager: RMT auf den eigenen Server
Variante
Dienst-Manager (aus der SQL Server Programmgruppe)
Variante
Eingabeaufforderung:
net start mssqlserver meldet ggf., wenn Testzeit der Ablaufversion
net stop mssqlserver verstrichen ist
net pause mssqlserver
net continue mssqlserver
Variante
Verwaltung ®Dienste ®MSSQLServer
hier kann das Dienststartkonto angegeben werden
Erste Schritte mit dem Query
Analyzer

(Ausführen des Scriptes mit Strg + E)

Weiterer Befehl:
Select
@@servername
2001-04-10

Anmeldung am SQL
Server-Dienst
Registrierung
Enterprise Manager

Verbindung
Query Analyzer

Fallbeispiel:
Ich bin am GASTPC als Kuno mit Administratorenrechten angemeldet und will auf meinen SQL Server sowie den SQL Server SERVERPC zugreifen.
Zugriff auf
den (eigenen) Server GASTPC (also lokal)
· mit SQL Server-Authentifizierung als sa
· mit Windows NT-Authentifizierung (also als Kuno)
Zugriff auf
den Server SERVERPC
· als Netzgast über die Netzwerkumgebung einmal eine Verbindung zum PC SERVERPC aufbauen, dann mit SQL Server-Authentifizierung als sa
· falls es auf SERVERPC ein Konto Kuno mit Administratorenrechten gibt, ist auch Windows NT-Authentifizierung möglich
Wie kann ich sa ein
Kennwort geben?
Enterprise
Manager


RMT zu sa ®Eigenschaften
Kennwort vergeben und bestätigen
Select
Select Feldname(n) From Tabellenname(n)
Select CompanyName, Phone From Shippers
go

SQL Server kennt seine
Datenbanken
use master
Select name from
sysdatabases
Die SQL
Server-Systemdatenbanken
physischer Speicherort
X:\mssql7\data
MASTER
master.mdf
master.ldf
· Systeminformationen zu Selbstverwaltung
· alle Namen der Benutzerdatenbanken
· alle SQL Server-Benutzer
TEMPDB
tempdb.mdf
templog.ldf
· Platz für temporäre Objekte
MODEL
model.mdf
model.ldf
· „Schablone“ für neue Datenbanken
MSDB
msdbdata.mdf
msdblog.ldf
· Aufträge gespeichert
Anweisungen im Query Analyzer
T-SQL-Anweisungen
(Transact-SQL)
z.B. Select @@version
Gespeicherte Systemprozeduren
das sind vorkompilierte T-SQL-Anweisungen
Aufruf exec Prozedurname
z.B. exec
sp_helpdb (sp=stored procedure)
exec
sp_helpdb master
exec
sp_helpdb northwind
DBCC-Anweisungen
kommt etwas später noch…

Physische Speicherung jeder
Datenbank
1. Primäre
Datendatei
logischen Namen
physischen Speicherort *.mdf
optional:
Sekundäre Datendatei *.ndf
2.
Transaktionsprotokoll-Datei(en)
*.ldf

Erstellen einer Datenbank mit
dem Enterprise Manager
RMT auf Datenbanken – Neue Datenbank

Register Allgemein – Angabe des logischen Namens ist ausreichend




![]()

Datenbank mit Query Analyzer
erstellen
![]()
und siehe da:
(Enterprise Manager)
(Skript speichern und auf anderen Rechner benutzen)
(siehe 2001-04-10 FM_CreateDatabase.sql)
Datenbank mit
Optionen erstellen:
2001-04-10
FM_CreateDatabaseMitOptionen.sql

2001-04-11


SQL-Anweisung
Create Database Name
On Primary
(…erste Datei + Angaben), (…), (…)
Log On
(...erste Protokolldatei), (...), (...)
go
Es können also mehrere Dateien gleichzeitig mit einem Befehl erstellt werden.
Dateigruppen
· logische Zusammenfassung der Datendateien
PRIMARY ist immer vorhanden
erste Datei (*.mdf) ist immer in PRIMARY
die ndf’s können in Gruppen zusammengefasst werden
Wozu?
Man kann festlegen, dass Tabellen in einer Dateigruppe liegen und somit den physischen Speicherort der Daten festlegen.
z.B. Personaldaten auf E: usw.
· alle Dateien einer Gruppe werden gleichmäßig gefüllt:


![]()
10MB 5MB 20MB
SQL-Syntax
CREATE DATABASE Name
On Primary
(…Angaben zur MDF),
FILEGROUP Gruppenname1
(...Dateiangaben),(...),(...),
FILEGROUP Gruppenname2
(...),(...),(...)
Log On
(...)
go
Praxisfall
· eine DB mit mehreren Dateien existiert
· eine Datei der DB soll neuen Speicherort erhalten
· dazu muß:
A: die DB getrennt werden
B: die Datei verschoben werden (Explorer)
C: die DB wieder zusammengeführt werden
· für C gibt es zwei Wege
o
Create
Database
o
Sp_attach_db
FTR_CreateDatabase06.sql
FTR_AlterDataBase01.sql
weitere Aktionen
Dateigruppe dazu
Datei in Gruppe
Dateieigenschaften ändern
Bemerkungen zum SQL Server
6.5
· es wurden „Medien“ erzeugt mit logischem Namen und physischen Ort (Medium = Datei)
· dann konnte Datenbanken erzeugt werden
o eine Datenbank über mehrere Medien oder
o viele Datenbanken in einem Medium oder
o Mix
FTR_DiskInit01.sql
Tabelle erstellen
RMT zu „Tabellen“ einer Datenbank (Enterprise Manager) ®Neue Tabelle...
Tabelle bearbeiten (Einträge)
RMT zu Tabelle ®Öffnen
Platzierung von Tabellen in
Dateigruppen
Tabelle neu erstellen, Klick auf Tabellen- und Indexeigenschaften
®Gruppe ist einstellbar
Vorgang ist auch nachträglich möglich
Für Spalten
vom Datentyp Text oder Image kann man eine andere Dateigruppe angeben!
In SQL:
Create Table blubb
(...)
On Gruppenname
go
2001-04-18
Ändern einer Tabelle
RMT auf Tabelle in Enterprise Manager
„Tabelle bearbeiten“
Alter Table
Beispiel:
FTR_AlterTable01.sql
(Ändern einer Tabelle (Spalten hinzu))
SQL
· data definition language
· data manipulation language
Datenbanken
DBBuch und Verleger
Aufbau der Datenbank DBBuch
Tabelle tblBuch
Nummer int (Autowert und Primärschlüssel)
Autorname char
(20) Null
Autorvorname char
(20) Null
Titel char (65) Null
Thema char (10) Null
Preis money not Null
Einträge im Feld Thema
Allgemein, Computer, Fachbuch, Kind, Märchen, Mosaik, Roman
Transact SQL (T-SQL)
Erste
Schritte
Voraussetzung: Datenbanken bibliothek, verleger, dbbuch
FTR_T-SQL01.sql
Erläuternder Text und Aliase



Die Where-Klausel
Vergleich =, <, >, <=, >=, <>
Zeichenfolgenvergleich [Not] Like
Bereiche Between ... And
Listen [Not] In ...
Unbekannte Werte Is [Not] Null
Kombinationen And, Or
Negation Not
Platzhalter
_ beliebiges Zeichen (Unterstrich)
% alle Zeichen
[abc] bestimmtes Zeichen aus einer Menge
[^a] dieses Zeichen nicht
FM_T-SQL01.sql
2000-04-19


Auflösung in
2001-04-19 Uebung07b.sql
2001-04-19 FM_T-SQL02.sql angefangen
2001-04-20
2001-04-19 FM_T-SQL02.sql
2001-04-20 UmsatzBsp.sql
2001-04-23
2001-04-23 FM_Uebung10c.sql
2001-04-19 FM_T-SQL02.sql
2001-04-23
FTR_ZeiterfassungBsp.sql
2001-04-23 FM_T-SQL03.sql
2001-04-24
2001-04-24 FM_Uebung11b.sql
2001-04-23 FM_T-SQL03.sql
Neue Datenbank:
DBMusik
2001-04-25
Übung in 2001-04-23 FM_T-SQL.sql
Neue Datenbank erzeugen mit 2001-04-25 FM_Insert_Update_Delete.sql
DBBuch erzeugen
Access ®qryExporttblBuchFuerSQL.txt
DBBuchTeil1.txt
DBBuchTeil21.txt
machdatenfuersql.vbs alle vier Dateien in einem Ordner
® DBBuchDatenFuerSQL1.txt Zwischenprodukt
® FTRDBBuch01.sql Endprodukt (Skript zum Erstellen der
DBBuch)
Bemerkungen zum
Datenbankdesign
Datenbankdesign-Begriffe
Relation zweidimensionale Tabelle

1. Normalform:
2.nf:
Name,Vorname,Geb,...,Sternzeichen,...
Primärschl.: Name vorn,geb
®Sternzeichen hängt von Teilschlüssel ab (gebdat)
3.nf
name,vorname,,...,PLZ,Ort,Strasse,,...
DB Telefonbeispiele in SQL übernehmen
Upsizing-Assistent
Extras ®Datenbankdienstprogramme
2001-04-26
2001-04-26 FM_Uebung14a.sql


2001-04-26
FTR_Datenintegrität_DBTextXX.sql
ausführen; DBTestXX wird erstellt
dann Enterprise Manager

UNIQUE Einschränkung der
Eindeutigkeit
· Einschränkung, die festlegt, dass jeder Dateninhalt nur einmal auftreten darf
Einschränkungen
verwalten
Enterprise
Manager ®Datenbank
DBTestXX ®Tabelle
Tab1 ®RMT ®Tabelle
bearbeiten ®
Schaltfläche „Tabellen- und Indexeigenschaften“ ®Indices/Schlüssel
®Neu ®Spaltenname
auswählen und UNIQUE erstellen aktivieren
· Werden nun existierende Dateninhalte eingegeben, erschein:

Primärschlüssel und
Fremdschlüssel
Primärschlüssel in Tab2 SpA
![]()
Fremdschlüssel
in Tab3 SpY
Ein Datenbankdiagramm wird benötigt:
RMT auf Datenbankdiagramm ®Neues Datenbankdiagramm...


Beziehung zwischen Tab2 SpA und Tab3 SpY
Test:
Einträge in SpY müssen in SpA enthalten sein!
Wenn nicht, weint er:

CHECK – Gültigkeitsregel
®Tabellen-
und Indexeigenschaften ![]()

Wird in SpB z.B. Montag eingetragen, streikt er.
AUTOWERT
Tab5 SpX


FM_Constraint01.sql
FM_Constraint02.sql
2001-04-27
FM_Constraint02.sql
Bemerkungen zur Syntax von
Constraints
A.
Create Table
Tab2
(Nummer
Int Constraint PK_bla Primary Key,…)
/* in Spaltendefinition mit Name */
B.
Create Table Tab2
(Nummer Int Primary
Key,…)
/* in Spaltendefinition ohne Name */
C.
Create Table Tab2
(Nummer Int Not
Null,…,Constraint PK_bla Primary Key (Nummer),…)
/* erst Spalten, dann Constraints */
D.
...
Alter Table Tab2
Add Constraint PK_bla (Nummer)
/* nachträglich */
FM_Constraint03.sql
Verwenden von Einschränkungen
(Zusammenfassung)

FM_Constraint03.sql
- FM_Constraint06.sql
Standards und Regeln
· werden in der Datenbank gespeichert und können an Tabellen gebunden werden
Einschränkung Default in Tabelle gespeichert
Standard (engl. Default) in Datenbank
Einschränkung Check in Tabelle
Regel (engl.
Rule) in
Datenbank
Standards

Enterprise Manager ®Datenbank DBTestXX ®Standards ®RMT ®Neue Regel...

Unter Standards befindet sich nun „0815“. RMT ®Eigenschaften:
Tabelle auswählen (hier: Tab 6)
Gewünschte Spalte markieren und „Hinzufügen“


Regeln

DBTestXX ®Regeln ®Neue Regel...


ist nun Eingabe kleiner als 56, jammert er:

FM_Constraint07.sql
Neue DBBuch
FTRDBBuch02.sql
ausführen. Eine neue DBBuch wird erzeugt
in Enterprise Manager Diagramm erzeugen (beide Tabellen hinzufügen), um die Beziehung sehen zu können (RMT zu Verbindung ®Eigenschaften)
Front Ends für SQL Server
·
Access
via ODBC
·
Access
2000
·
ein
VB-Programm
·
Active
Server Pages
Access 2000 als Front End
· Access starten (Assi wegdrücken)
· Datei ®Neu ®Allgemein ®Projekt (bestehende Datenbank) ®Namen geben
1. Servername
2. Login (hier: sa; Kennwort)
3. Datenbank (hier: DBBuch)
Formular für
die Datenpflege der Leser
Schneller Weg: tblLeser markieren, aus Symbolleiste „Autoformular“
speichern z.B. als frmLeser
ebenso ein Formular frmBuch
Formularkombination
(Wer hat welches Buch?)
Formulare ®Neu ®Formularassi
®alle Felder aus tblLeser
®alle Felder aus tblBuch (Reihenfolge!)
®weiter
®Formular mit Unterformular
Besitzerzuordnung
per Dropdown-Liste
· Formular zu tblBuch erstellen; im Entwurf öffnen
· RMT auf Textfeld Besitzer ®Ändern zu: Kombinationsfeld
· RMT auf Textfeld Besitzer ®Eigenschaften ®Daten ®Datensatzherkunft ®Assi öffnen ®im oberen Feld RMT ®Tabellen anzeigen ®Leser ins Feld ziehen ®Haken bei LeserNr, Name, Vorname ®Assi zu
· Format ®Spaltenanzahl: 3
· Format ®Spaltenbreite: 0;2;2

2001-05-02
SQL Server Sicherheit
Anmeldemöglichkeiten
am SQL Server
1. SQL
Server Authentifizierung
z.B. Query Analyzer Datei ®Verbinden

· Benutzer werden hier in der MASTER-Datenbank-Tabelle syslogins gespeichert
2. Windows
NT-Authentifizierung

· Benutzer in NT-Sicherheitsdatenbank gespeichert
· Zugriffsrecht für NT-Benutzer in syslogins gespeichert
Voreinstellung: NT-Administratoren haben Zugriff auf SQL Server
Nach Anmelderecht sind weitere Berechtigungen nötig
· Datenbankzugriff (d.h. Use DB... auszuführen)
· Objektberechtigungen (z.B. Select * From Tabelle1)
· Anweisungsberechtigungen (Create Table Tabelle2(...))
1. Versuch
Starten Sie mit dem Query Analyzer zwei Verbindungen
und eine mit NT-Authentifizierung

eine mit SQL-Authentifizierung:

Wer bin ich?
Select suser_sname()
go
Ändern des
Kennwortes für sa
Enterprise Manager ®Server ®Sicherheit ®Benutzernamen ®Eigenschaften zu sa ®Kennwort ändern
Einen NT-Administrator
aussperren
Enterprise Manager ®sa-Server FRANK ®Sicherheit ®Benutzernamen
RMT ®Neuer Benutzername

Bein nächsten Versuch, sich mit NT-Authentifizierung anzumelden passiert dies:

Rückgängig:
Löschen des Users (da nur diese Restiktion besteht)
oder „Gewähren“ aktivieren (s.o.)
Anlegen eines Users alex1


Das soll sich ändern:
Enterprise Manager ®Eigenschaften des Users ®Registerkarte

Create Table schlägt aber noch fehl.
Eigenschaften der DBBuch im Enterprise Manager:

tblBuch lesen? Nein. Hierzu muß Leserecht auf Tabellenebene erteilt werden:
Enterprise Manager ®Eigenschaften zu tblBuch ®

Zusammenfassen von Rechten in Server-Rollen (vergl. Benutzergruppen in NT)
FM_Sicherheit01.sql
Rollen – Gruppen
feste
Server-Rollen
Online-Doku ®Index
®Rollen
®Übersicht
feste Datenbank-Rollen
in jeder DB extra
eigene
Datenbank-Rollen
mit selbstdefinierten Rechten
FM_Sicherheit02.sql
2001-05-03
2001-05-03
FM_Uebung17b.sql
2001-04-27
Testmax erstellen.sql
ersten Teil ausführen
Access öffnen
DB 2001-04-27_FM
als sa anmelden: tblBuch und tblLeser sichbar
als Testmax anmelden: nur tblBuch sichtbar
aha!
Access beenden
zweiten Teil ausführen
Testmax entfernt
Datenbank-Handling
Backup, Restore
Arbeit mit Transaktionsprotokoll
Datenbanken verkleinern
XXDBBuch02.sql
erzeugt dbbuchxx
zum Demolieren
Sichern einer Datenbank
Enterprise
Manager
Datenbanken ®RMT DBBuch ®Alle Aufgaben ®Datenbank sichern

Wiederherstellen:
RMT auf Datenbank ®Alle Tasks ®Datenbank wiederherstellen
Query Analyzer
Backup und Restore
FM_BackupRestore.sql
Backup und Restore der Master
DB
Backup geht immer
FTR_MasterBackup.sql
einmal ausführen
Dienst im Einzelbenutzermodus starten
(Start ®Ausführen ®“sqlservr.exe –m“)
DOS-Box nicht schließen!
dann
FTR_MasterRestore.sql
Master wird wiederhergestellt
DOS-Box schließt sich
Beispielfall
DB KommtWegXX wird erstellt
Master ®Backup
1. DB KommtWegXX gelöscht
2. DB NeuHierXX erstellt
Crash
Master ¬Restore
Resultat:
DB KommtWegXX steht in sysdatabases, ist aber physisch nicht vorhanden
DB NeuHier steht nicht in sysdatabases, die Dateien (.mdf, .ldf) sind physisch vorhanden.
FTR_MasterBeispiel.sql
Schritt für Schritt ausführen
Arbeit mit dem
Transaktionsprotokoll
z.B.
Mo Di
8.00 DB sichern 8.00 DB sichern
12.00 Protokoll sichern 12.00 Protokoll sichern
16.00 Protokoll sichern 16.00 Protokoll sichern
Beim Wiederherstellen z.B. DB-Sicherung von 8.00 Uhr (Option With No Recovery; Restore-Vorgang noch nicht abgeschlossen), danach Protokoll-Sicherung (Log), usw. Die Letzte Aktualisierung dann ohne With No Recovey = Vorgang ist abgeschlossen.
FTR_BackupRestoreLog.sql
2001-05-04
Verkleinern von
Datenbankdateien und Datenbanken
FM_Shrink01.sql
Verlagern von Tabellen
HD1: .mdf .ldf
HD2: .ndf
Hd3:
HD2 soll entfernt werden. Dazu muß
1. die Tabelle verlagert werden
2. die Datei auf HD2 aus DB entfernt werden
FM_Shrink02.sql
Verkleinerung der Datenbank
FM_Shrink03.sql
2001-05-07
Automatische Backups
· SQL Server Agent muß gestartet sein (Dienst-Manager/Verwaltung)
Enterprise Manager
®DBBuch ®RMT ®Alle Tasks ®Datenbank sichern
Terminplan
Datenimport /-export
FuerSQL.dbf
Enterprise Manager (dBase)
RMT zu Zieldatenbank


Achtung! Bei dBase III muß der Ordner angegeben werden (Tabellen existieren als separate Dateien!)



![]()


MSAccess


Weitere Formate
Textdateien
tblVonText.txt
(Trenner ist Tab)



Excel8
tblAusExces.xls


Export
Quelle: SQL Server
Ziel: Microsoft Access
Vorher mit Acess eine
leere Datenbank erstellen!






MDRTop2000.csv
Sier erhalten Daten unbekannter Herkunft.
Versuchen Sie, diese Daten in eine Tabelle einer SQL Server-Datenbank zu
übernehmen.
Probieren. Wird das falsche Format gewählt, so plärrt er:

Hat es geklappt, sagt er:

Noch eine Datenquelle zum Importieren

Open Database
Connectivity
Systemsteuerung ®Verwaltung ®Datenquellen (ODBC)
System
DSN (Data Source Name)
Hinzufügen





ODBC-Datenquelle in Access nutzen
·
neue
Access-Datenbank erstellen
·
RMT in
Datenbankfenster ®Tabellen verknüpfen
·
Dateityp:
ODBC Databases



ÞZugriff (Lesen und Schreiben) auf die Daten,
aber Entwurfsmodus nicht veränderbar
Auswahl-Liste für Buchbesitzer
·
Entwurf
des Formulares zu tbl
·
RMT auf
Testfeld Besitzer ®Ändern zu ®Kombinationsfeld
·
RMT auf
Kombinationsfeld Besitzer ®Eigenschaften ®Register Daten ®Datensatzherkunft
·
SQL
Assistent erscheint
o
Tabelle
tblLeser hinzufügen
o
Felder
LeserNr,Name,Vorname per Doppelklick in Feldliste übernehmen
o
SQL-Assistent
schließen (Ja klicken)
·
Register
Format ®Spaltenzahl 3
·
Spaltenbreiten
0;2;2
Haupt- und Unterformular
Beziehung zwischen den Tabellen muß in
Access bekannt sein!
(LeserNr und Besitzer)
·
Formulare
®Neu ®Formular-Assistent
·
Datenquelle
tblLeser®alle Felder
>>
·
Datenquelle
tblBuch ®alle Felder
>>
·
erst
dann (!) weiter
·
Auswahl:
Formular mit Unterformular(en)
·
weiter
nach Assistent; Vorgaben können übernommen werden
SQL Server im Web


Web Server SQL Server
![]()
muß Active Server Pages
(*.asp) unterstützen
·
Personal
Web Server Win98
·
Internet
Information Server (ab 4.0) von NT
·
Internet
Informationsdienste von 2000
Systemsteuerung ®Software ®Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen
Informationsdiesten
2001-05-08
Zweiter Test
MyPage.htm

Der Quellcode
(RMT auf die Seite im Internet Explorer)

MyPage soll Startseite für meine IP-Adresse werden
(neue) MyPage.htm
in
X:\Inetpub\wwwroot kopieren
dann Startdokument festlegen:
Systemsteuerung ®Verwaltung ®Internet-Dienste-Manager ®PC-Name ®RMT auf Standardwebsite ®Eigenschaften

Mit Editor (z.B. Notepad) den Quelltext
bearbeiten:
Web-Dienst für Ausführung von Active Server Pages einrichten
test.asp
in ...\wwwroot kopieren
im Dienste-Manager „Skriptzugriff“
aktivieren (Reg.-Karte Basisverzeichnis) ®ASP ist nun aktiviert
test.asp ist nun über die Links in MyPage.htm
erreichbar
Aufbau und Wirkung von Test.asp
mit Notepad öffnen
HTM
<%
Response.Write“Hier passiert, was
Frank’N’Furter will!“
%>
Wirkung von ASP
Im Quelltext ist sichtbar, wie
ASP-Anweisungen für den Browser umgewandelt wurden.
Beispiel:
192.168.0.60
Wissenswertes...Internetprogramme
HTML
Arbeit
mit Formularen
Formular wird an eine
asp-Datei geschickt
fragftr_asp.htm
Zugriff auf SQL Server
·
Web
Server installieren, asp aktivieren
·
ODBC-Datenquelle
DBBuchZugriff erstellen
·
adovbs.inc in ...\winroot kopieren
·
sqlzugriff01.asp “
·
in
MyPage.htm den Link anpassen („sqlzugriff.asp“)
Komplettbeispiel
1. Datenbank erzeugen
FTR_Internet_Test.sql
erzeugt Datenbank InetTest mit
Tabelle Tab1 (Sp1,Sp2,Sp3)
2. ODBC-Datenquelle erzeugen
System-DSN mit Name InetTest
als sa
Standarddatenbank: InetTest
3.
sqlZugriff02.asp
kopieren
anpassen
Link
in MyPage.htm zu sqlZugriff02.asp ändern
ggf.
Passwort in sqlZugriff02.asp anfügen
anklicken
Bemerkungen zur ASP-Datei
<%
oben
Kommando zum connection object senden
cnn1.execute...
Mitte – Datenanzeige
unten
cnn1.execute... „delete...“ Wenn diese Zeile auskommentiert
wird, erhält bei jedem Aufruf
der Seite
drei neue Datensätze
Weiteres Beispiel
1. Erzeuge eine ODBC-Datenquelle für DBMusik
2. kopiere sqlZugriff01.asp in sqlZugriff04.asp
Literatur
Web Datenbanken Schritt für Schritt
Microsoft
Press / Jim Buyens
3-86063-766-5
DM 66,-
SQL
Server-Programmierung
Variablen,
Bedingungen, Schleifen
FM_Programmierung.sql
FM_Procedure01.sql
2001-05-09

FM_Procedure01.sql
exec sp_addlogin
go
Fehlermeldung
erscheint
diese kann mit
RAISERROR ‚(’MoserMoser’, Schweregrad, Status)
erzeugt werden
Trigger
· selbstauslösende Prozeduren, die bei Insert-, Update-, Delete-Vorgang ausgelöst werden
FM_Trigger.sql
Auch durch Front End-Zugriff kann nun nicht gelöscht werden.
Vorsicht! Löschvorgang wird zwar ausgeführt, beim erneuten Öffnen aber sind
gelöschte Daten wieder sichtbar!
Bei einem Insert-Vorgang existiert im Speicher eine virtuelle Tabelle „Inserted“ mit dem einzufügenden Datensatz.
Trigger kann bei Insert den verbotenen Wert direkt austauschen.
SQL Server 2000
vorher SQL Server 7.0 deinstallieren; hierzu:
· Dienst Manager (Task-Pad): alle drei Dienste beenden
· Dienst Manager aus Task Pad beenden
· Programme (Microsoft SQL Server 7.0) deinstallieren
· Inhalte der Ordner C:\MSSQL7\Data und ...\Backup löschen
· Ordner X:\MSSQL7 löschen
SQL Server legt folgende Ordner an:
X:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL\Datei und ...\Backup
2001-05-10

Nachtrag zu Prozeduren
Es ist eine sp gesucht, die als Parameter ein Wertfragment gestattet und dann alle Datensätze aus DBMusik.dbo.Top2000 selektiert, die das Fragment im Titel haben
(exec SuchTitel ‚Katze’)
SQL Server 2000 und Visual
Basic
mit Hilfe des ADO-Steuerelementes soll auf DBMusik.dbo.Top2000 zugegriffen werden
ADO-Element hinzufügen: Projekt ®Komponenten ®Microsoft ADO Data...
ado1 in frmHaupt einfügen
Eigenschaften von ado1 ®Connection String
Verbindungszeichenfolge... ®Erstellen
Registerkarte Provider:
Microsoft OLE DB Provider for SQL
Registerkarte Verbindung:

Record Source:

3 Textfelder:
Data Source: ado1
Data Field: Platz bzw. Interpret
bzw. Titel
SQL Server 2000 und Access
2000
neues Access-Projekt zu DBBuch
2001-05-10 FM_SQL2000.adp
Erstellen Sie im Access-Projekt ein neues Datenbankdiagramm
Neues Diagramm ®RMT ®Tabellen anzeigen ®hineinziehen
®speichern
Diagramm1
Kontrollieren Sie im Enterprise-Manager, ob es vorhanden ist
Erstellen Sie in Access eine gespeicherte Prozedur und führen Sie diese mit dem Query-Analyzer aus.

