2001-04-09

 

SQL Server

 

 

SQL Server 7.0

 

·        Datanbank-Management-System

·        Client-Server-System

 

 


   Server                                                                         Client

 

 

Aufgaben werden auf dem Server erledigt

 

 

·        zum Vergleich: Datei-Server-System

 

 


  X.MDB                                                                          PC

 

                           Access                                                                      Access

 

                                                                                              Befehle werden hier ausgeführt

 

 

SQL

Structured Query Language

 

DDL

Data Definition Language (Datendefinitionssprache)

 

DML

Data Manipulation Language (Datenbearbeitungssprache)

 

DCL

Data Control Language (Steuerung der Transaktionen)

 

 

Programmgruppe SQL Server 7.0

·        Onlinedokumentation

 

 



Voreinstellungen

Zugriffsberechtigt sind

o       alle Administratoren

o       sa (System Administrator)

 

 

Administrationsmöglichkeiten

 

isql-Befehl

Enterprise Manager

Query Analyser

 

 

Der isql-Befehl

·        Zugriff ohne GUI

·        für cmd-Dateien sinnvoll

 

Eingabeaufforderung :

 

isql /U sa¿

Password: *****

1>select @@version¿                 Version (Systemvariable)

2>go¿

 

Name des Hosts:

1>select host_name()                  ®Systemfunktion

2>go

 

Zugriff auf Daten

1>use northwind

2>select * from Shippers

3>go

 

 

Enterprise Manager

Datenbanken ®Nordwind ®Tabellen ®Shippers ®RMT ®Tabelle öffnen ®alle Zeilen anzeigen

 

Zur Struktur

Konsolenstamm

·        SQL-Dienst

·        Man kann Gruppen bilden

·        einzelne Server registrieren

 


Server-Registrierung

·        RMT auf Server ®Eigenschaften der SQL Server-Registrierung bearbeiten

·        Verbindung ®SQL Server-Authentifizierung verwenden

o       Benutzer sa

 

Zu jedem Server muß eine Verbindung aufgebaut werden (auch zu dem eigenen!).

 

Wird die NT-Konto-Verbindung verwendet (Anmeldung unter dem Anmelde-Namen des Benutzers), muß ein gleichnamiges Konto mit Administratorenrechten auf dem Server eingerichtet sein.

 

 

 

Der SQL Server-Dienst

·        kann automatisch starten – muß aber nicht

·        kann zu Wartungsarbeiten beendet werden, dann werden alle User getrennt und alle Datenbanken geschlossen

·        kann angehalten werden, d.h. keine neuen User können sich anmelden, bestehende Verbindungen bleiben bestehen

 

Starten ®Anhalten ®Fortsetzen ®Beenden

 

Variante

      Task-Leiste:  Icon „MSSQL-Server“ anhalten/beenden

 

Variante

      Enterprise Manager:            RMT auf den eigenen Server

 

Variante

      Dienst-Manager (aus der SQL Server Programmgruppe)

 


Variante

      Eingabeaufforderung:

     

      net start mssqlserver                   meldet ggf., wenn Testzeit der Ablaufversion

      net stop mssqlserver                   verstrichen ist

      net pause mssqlserver

      net continue mssqlserver

 

Variante

      Verwaltung ®Dienste ®MSSQLServer

      hier kann das Dienststartkonto angegeben werden

 

 

Erste Schritte mit dem Query Analyzer

 

 

(Ausführen des Scriptes mit Strg + E)

 

 

 

Weiterer Befehl:

Select @@servername

 

 


2001-04-10

 

SQL Server

 

 

Anmeldung am SQL Server-Dienst

 

Registrierung Enterprise Manager

 

 

 

Verbindung Query Analyzer

 

 

 

Fallbeispiel:

Ich bin am GASTPC als Kuno mit Administratorenrechten angemeldet und will auf meinen SQL Server sowie den SQL Server SERVERPC zugreifen.

 

Zugriff auf den (eigenen) Server GASTPC (also lokal)

·        mit SQL Server-Authentifizierung als sa

·        mit Windows NT-Authentifizierung (also als Kuno)

 

Zugriff auf den Server SERVERPC

·        als Netzgast über die Netzwerkumgebung einmal eine Verbindung zum PC SERVERPC aufbauen, dann mit SQL Server-Authentifizierung als sa

·        falls es auf SERVERPC ein Konto Kuno mit Administratorenrechten gibt, ist auch Windows NT-Authentifizierung möglich

 

 

Wie kann ich sa ein Kennwort geben?

 

Enterprise Manager

 

 

RMT zu sa ®Eigenschaften

Kennwort vergeben und bestätigen

 

 

Select

 

Select Feldname(n) From Tabellenname(n)

 

Select CompanyName, Phone From Shippers

go

 

SQL Server kennt seine Datenbanken

 

use master

Select name from sysdatabases

 

 

Die SQL Server-Systemdatenbanken

 

physischer Speicherort

X:\mssql7\data

 

MASTER

            master.mdf

            master.ldf

·        Systeminformationen zu Selbstverwaltung

·        alle Namen der Benutzerdatenbanken

·        alle SQL Server-Benutzer

 

TEMPDB

            tempdb.mdf

            templog.ldf

·        Platz für temporäre Objekte

 

MODEL

            model.mdf

            model.ldf

·        „Schablone“ für neue Datenbanken

 

MSDB

            msdbdata.mdf

            msdblog.ldf

·        Aufträge gespeichert

 

 

Anweisungen im Query Analyzer

 

T-SQL-Anweisungen (Transact-SQL)

            z.B. Select @@version

 

Gespeicherte Systemprozeduren

            das sind vorkompilierte T-SQL-Anweisungen

 

            Aufruf exec Prozedurname

 

            z.B.     exec sp_helpdb                 (sp=stored procedure)

                        exec sp_helpdb master

                        exec sp_helpdb northwind

 

DBCC-Anweisungen

            kommt etwas später noch…

 

Physische Speicherung jeder Datenbank

1. Primäre Datendatei

logischen Namen

physischen Speicherort                  *.mdf

optional:

Sekundäre Datendatei                    *.ndf

 

2. Transaktionsprotokoll-Datei(en)

                                                                       *.ldf

 

 

 

Erstellen einer Datenbank mit dem Enterprise Manager

            RMT auf Datenbanken – Neue Datenbank

 

Register Allgemein – Angabe des logischen Namens ist ausreichend

 

Abgerundete rechteckige Legende: GrößeAbgerundete rechteckige Legende: physischAbgerundete rechteckige Legende: logischAbgerundete rechteckige Legende: Primäre Datendatei

 

 

Datenbank mit Query Analyzer erstellen

           

           

 

und siehe da:

 

     (Enterprise Manager)

 

(Skript speichern und auf anderen Rechner benutzen)

(siehe 2001-04-10 FM_CreateDatabase.sql)

 

Datenbank mit Optionen erstellen:

            2001-04-10 FM_CreateDatabaseMitOptionen.sql

 

 

 


2001-04-11

 

SQL Server

Abgerundete rechteckige Legende: Umwerfend!
 


SQL-Anweisung

 

Create Database Name

On Primary

(…erste Datei + Angaben), (…), (…)

Log On

(...erste Protokolldatei), (...), (...)

go

 

Es können also mehrere Dateien gleichzeitig mit einem Befehl erstellt werden.

 

Dateigruppen

·        logische Zusammenfassung der Datendateien

 

PRIMARY ist immer vorhanden

erste Datei (*.mdf) ist immer in PRIMARY

die ndf’s können in Gruppen zusammengefasst werden

 

Wozu?

Man kann festlegen, dass Tabellen in einer Dateigruppe liegen und somit den physischen Speicherort der Daten festlegen.

z.B. Personaldaten auf E: usw.

 

·        alle Dateien einer Gruppe werden gleichmäßig gefüllt:

 

 

 

 


                        10MB                      5MB                         20MB

 

SQL-Syntax

 

CREATE DATABASE Name

On Primary

(…Angaben zur MDF),

FILEGROUP Gruppenname1

(...Dateiangaben),(...),(...),

FILEGROUP Gruppenname2

(...),(...),(...)

Log On

(...)

go

Praxisfall

·        eine DB mit mehreren Dateien existiert

·        eine Datei der DB soll neuen Speicherort erhalten

·        dazu muß:

 

A: die DB getrennt werden

B: die Datei verschoben werden (Explorer)

C: die DB wieder zusammengeführt werden

 

·        für C gibt es zwei Wege

o       Create Database

o       Sp_attach_db

FTR_CreateDatabase06.sql

FTR_AlterDataBase01.sql

 

weitere Aktionen

Dateigruppe dazu

Datei in Gruppe

Dateieigenschaften ändern

 

Bemerkungen zum SQL Server 6.5

 

·        es wurden „Medien“ erzeugt mit logischem Namen und physischen Ort (Medium = Datei)

·        dann konnte Datenbanken erzeugt werden

o       eine Datenbank über mehrere Medien oder

o       viele Datenbanken in einem Medium oder

o       Mix

FTR_DiskInit01.sql

 

Tabelle erstellen

RMT zu „Tabellen“ einer Datenbank (Enterprise Manager) ®Neue Tabelle...

 

 

Tabelle bearbeiten (Einträge)

RMT zu Tabelle ®Öffnen

 

 

Platzierung von Tabellen in Dateigruppen

Tabelle neu erstellen, Klick auf Tabellen- und Indexeigenschaften

®Gruppe ist einstellbar

Vorgang ist auch nachträglich möglich

Für Spalten vom Datentyp Text oder Image kann man eine andere Dateigruppe angeben!

 

In SQL:

Create Table blubb

(...)

On Gruppenname

go

 

 


2001-04-18

 

SQL Server

 

Ändern einer Tabelle

 

RMT auf Tabelle in Enterprise Manager

„Tabelle bearbeiten“

 

 

Alter Table

 

Beispiel:

FTR_AlterTable01.sql

 

(Ändern einer Tabelle (Spalten hinzu))

 

 

 

SQL

·        data definition language

·        data manipulation language

 

 

 

Datenbanken DBBuch und Verleger

Aufbau der Datenbank DBBuch

Tabelle tblBuch

Nummer                     int (Autowert und Primärschlüssel)

Autorname                char (20)        Null

Autorvorname           char (20)        Null

Titel                            char (65)        Null

Thema                       char (10)      Null

Preis                     money         not Null

Einträge im Feld Thema

         Allgemein, Computer, Fachbuch, Kind, Märchen, Mosaik, Roman

 

 

Transact SQL (T-SQL)

 

Erste Schritte

Voraussetzung: Datenbanken bibliothek, verleger, dbbuch

 

FTR_T-SQL01.sql

 

Erläuternder Text und Aliase

 

Die Where-Klausel

 

Vergleich                               =, <, >, <=, >=, <>

Zeichenfolgenvergleich       [Not] Like

Bereiche                               Between ... And

Listen                                     [Not] In ...

Unbekannte Werte               Is [Not] Null

Kombinationen                     And, Or

Negation                               Not

 

Platzhalter

_          beliebiges Zeichen (Unterstrich)

%        alle Zeichen

[abc]   bestimmtes Zeichen aus einer Menge

[^a]      dieses Zeichen nicht

 

 

 

 

FM_T-SQL01.sql

 

 


2000-04-19

 

SQL Server

 

 

 

 

Auflösung in

           

2001-04-19 Uebung07b.sql

 

 

 

 

 

 

2001-04-19 FM_T-SQL02.sql angefangen

 

 

 


2001-04-20

 

SQL Server

 

2001-04-19 FM_T-SQL02.sql

 

2001-04-20 UmsatzBsp.sql

 


2001-04-23

 

SQL Server

 

 

2001-04-23 FM_Uebung10c.sql

 

2001-04-19 FM_T-SQL02.sql

 

2001-04-23 FTR_ZeiterfassungBsp.sql

 

2001-04-23 FM_T-SQL03.sql

 


2001-04-24

 

SQL Server

 

 

2001-04-24 FM_Uebung11b.sql

 

2001-04-23 FM_T-SQL03.sql

 

 

Neue Datenbank:

DBMusik

 

 


2001-04-25

 

SQL Server

 

 

Übung in 2001-04-23 FM_T-SQL.sql

 

Neue Datenbank erzeugen mit 2001-04-25 FM_Insert_Update_Delete.sql

 

 

 

DBBuch erzeugen

Access ®qryExporttblBuchFuerSQL.txt

 

 

DBBuchTeil1.txt

 

DBBuchTeil21.txt

 

machdatenfuersql.vbs                     alle vier Dateien in einem Ordner

 

 

® DBBuchDatenFuerSQL1.txt                  Zwischenprodukt

                       

® FTRDBBuch01.sql                                 Endprodukt (Skript zum Erstellen der

DBBuch)

 

 

Bemerkungen zum Datenbankdesign

 

Datenbankdesign-Begriffe

 

Relation                     zweidimensionale Tabelle

 

 

1.      Normalform:

 

2.nf:

            Name,Vorname,Geb,...,Sternzeichen,...

            Primärschl.: Name vorn,geb

            ®Sternzeichen hängt von Teilschlüssel ab (gebdat)

 

3.nf

            name,vorname,,...,PLZ,Ort,Strasse,,...

 

 

DB Telefonbeispiele in SQL übernehmen

            Upsizing-Assistent

            Extras ®Datenbankdienstprogramme

           

 


2001-04-26

 

SQL Server

 

2001-04-26 FM_Uebung14a.sql

 

2001-04-26 FTR_Datenintegrität_DBTextXX.sql

ausführen; DBTestXX wird erstellt

dann Enterprise Manager

 

 


UNIQUE Einschränkung der Eindeutigkeit

·        Einschränkung, die festlegt, dass jeder Dateninhalt nur einmal auftreten darf

 

Einschränkungen verwalten

Enterprise Manager ®Datenbank DBTestXX ®Tabelle Tab1 ®RMT ®Tabelle bearbeiten ®Schaltfläche „Tabellen- und Indexeigenschaften“ ®Indices/Schlüssel ®Neu ®Spaltenname auswählen und UNIQUE erstellen aktivieren

 

·        Werden nun existierende Dateninhalte eingegeben, erschein:

 

 

 

 

 

Primärschlüssel und Fremdschlüssel

 

Primärschlüssel in Tab2 SpA        

 

Fremdschlüssel in Tab3 SpY

            Ein Datenbankdiagramm wird benötigt:

            RMT auf Datenbankdiagramm ®Neues Datenbankdiagramm...

 

                                   Beziehung zwischen Tab2 SpA und Tab3 SpY

 

Test:

            Einträge in SpY müssen in SpA enthalten sein!

            Wenn nicht, weint er:

 

 

 

CHECK – Gültigkeitsregel

            ®Tabellen- und Indexeigenschaften        

 

                        Wird in SpB z.B. Montag eingetragen, streikt er.

 

 

AUTOWERT

            Tab5 SpX

 

 

 

 

FM_Constraint01.sql

 

FM_Constraint02.sql

 

 


2001-04-27

 

SQL Server

 

FM_Constraint02.sql

 

 

Bemerkungen zur Syntax von Constraints

 

            A.

Create Table Tab2

            (Nummer Int Constraint PK_bla Primary Key,…)

                                                                       /* in Spaltendefinition mit Name */

 

            B.

Create Table Tab2

            (Nummer Int Primary Key,…)

                                                                       /* in Spaltendefinition ohne Name */

           

            C.

Create Table Tab2

            (Nummer Int Not Null,…,Constraint PK_bla Primary Key (Nummer),…)

                                                                       /* erst Spalten, dann Constraints */

 

            D.

... 

            Alter Table Tab2

                        Add Constraint PK_bla (Nummer)

                                                                       /* nachträglich */

FM_Constraint03.sql

 

 

Verwenden von Einschränkungen (Zusammenfassung)

 

 

FM_Constraint03.sql - FM_Constraint06.sql

 

 

 

Standards und Regeln

·        werden in der Datenbank gespeichert und können an Tabellen gebunden werden

 

Einschränkung Default              in Tabelle gespeichert

Standard (engl. Default)                        in Datenbank

Einschränkung Check                           in Tabelle

Regel (engl. Rule)                                  in Datenbank

 

 

 

Standards

 

 

Enterprise Manager ®Datenbank DBTestXX ®Standards ®RMT ®Neue Regel...

 

 

Unter Standards befindet sich nun „0815“. RMT ®Eigenschaften:

 

Tabelle auswählen (hier: Tab 6)

 

Gewünschte Spalte markieren und „Hinzufügen“

 

 

 

Regeln

 

 

DBTestXX ®Regeln ®Neue Regel...

 

 

 


            ist nun Eingabe kleiner als 56, jammert er:

 

 

 

FM_Constraint07.sql

 

 

Neue DBBuch

FTRDBBuch02.sql

ausführen. Eine neue DBBuch wird erzeugt

 

in Enterprise Manager Diagramm erzeugen (beide Tabellen hinzufügen), um die Beziehung sehen zu können (RMT zu Verbindung ®Eigenschaften)

 

 

Front Ends für SQL Server

·        Access via ODBC

·        Access 2000

·        ein VB-Programm

·        Active Server Pages

 

 

Access 2000 als Front End

·        Access starten (Assi wegdrücken)

·        Datei ®Neu ®Allgemein ®Projekt (bestehende Datenbank) ®Namen geben

 

1.      Servername

2.      Login (hier: sa; Kennwort)

3.      Datenbank (hier: DBBuch)

 

Formular für die Datenpflege der Leser

Schneller Weg: tblLeser markieren, aus Symbolleiste „Autoformular“

speichern z.B. als frmLeser

ebenso ein Formular frmBuch

 

Formularkombination (Wer hat welches Buch?)

Formulare ®Neu ®Formularassi

®alle Felder aus tblLeser

®alle Felder aus tblBuch    (Reihenfolge!)

®weiter

®Formular mit Unterformular

 

Besitzerzuordnung per Dropdown-Liste

·        Formular zu tblBuch erstellen; im Entwurf öffnen

·        RMT auf Textfeld Besitzer ®Ändern zu: Kombinationsfeld

·        RMT auf Textfeld Besitzer ®Eigenschaften ®Daten ®Datensatzherkunft ®Assi öffnen ®im oberen Feld RMT ®Tabellen anzeigen ®Leser ins Feld ziehen ®Haken bei LeserNr, Name, Vorname ®Assi zu

·        Format ®Spaltenanzahl: 3

·        Format ®Spaltenbreite: 0;2;2

 

 

 

 

 


2001-05-02

 

SQL Server

 

SQL Server Sicherheit

 

Anmeldemöglichkeiten am SQL Server

 

1.      SQL Server Authentifizierung

z.B. Query Analyzer Datei ®Verbinden

 

 

·        Benutzer werden hier in der MASTER-Datenbank-Tabelle syslogins gespeichert

 

2.      Windows NT-Authentifizierung

 

 

·        Benutzer in NT-Sicherheitsdatenbank gespeichert

·        Zugriffsrecht für NT-Benutzer in syslogins gespeichert

 

Voreinstellung: NT-Administratoren haben Zugriff auf SQL Server

Nach Anmelderecht sind weitere Berechtigungen nötig

·        Datenbankzugriff (d.h. Use DB... auszuführen)

·        Objektberechtigungen (z.B. Select * From Tabelle1)

·        Anweisungsberechtigungen (Create Table Tabelle2(...))

 

 

1. Versuch

 

Starten Sie mit dem Query Analyzer zwei Verbindungen

 

und eine mit NT-Authentifizierung

 

 

 

eine mit SQL-Authentifizierung:

 

 

 

Wer bin ich?

            Select suser_sname()

            go

 

Ändern des Kennwortes für sa

Enterprise Manager ®Server ®Sicherheit ®Benutzernamen ®Eigenschaften zu sa ®Kennwort ändern

 

 


Einen NT-Administrator aussperren

 

Enterprise Manager ®sa-Server FRANK ®Sicherheit ®Benutzernamen

RMT ®Neuer Benutzername

 

 

Bein nächsten Versuch, sich mit NT-Authentifizierung anzumelden passiert dies:

 

 

Rückgängig:

            Löschen des Users (da nur diese Restiktion besteht)

            oder „Gewähren“ aktivieren (s.o.)

 

 


Anlegen eines Users alex1

 

 

 

Das soll sich ändern:

Enterprise Manager ®Eigenschaften des Users ®Registerkarte

 

 

Create Table schlägt aber noch fehl.

 

Eigenschaften der DBBuch im Enterprise Manager:

 

 

tblBuch lesen? Nein. Hierzu muß Leserecht auf Tabellenebene erteilt werden:

 


Enterprise Manager ®Eigenschaften zu tblBuch ®

 

 

 

Zusammenfassen von Rechten in Server-Rollen (vergl. Benutzergruppen in NT)

 

 

FM_Sicherheit01.sql

 

 

Rollen – Gruppen

 

feste Server-Rollen

            Online-Doku ®Index ®Rollen ®Übersicht

 

feste Datenbank-Rollen

            in jeder DB extra

 

eigene Datenbank-Rollen

            mit selbstdefinierten Rechten

 

FM_Sicherheit02.sql

 

 


2001-05-03

 

SQL Server

 

2001-05-03 FM_Uebung17b.sql

 

 

 

 

2001-04-27 Testmax erstellen.sql

ersten Teil ausführen

Access öffnen

            DB 2001-04-27_FM

            als sa anmelden:                  tblBuch und tblLeser sichbar

            als Testmax anmelden:       nur tblBuch sichtbar                       

aha!

 

Access beenden

zweiten Teil ausführen

                                                           Testmax entfernt

 

 

 

 

 

Datenbank-Handling

 

Backup, Restore

Arbeit mit Transaktionsprotokoll

Datenbanken verkleinern

 

XXDBBuch02.sql

                                               erzeugt dbbuchxx

                                               zum Demolieren

 

 


Sichern einer Datenbank

 

Enterprise Manager

Datenbanken ®RMT DBBuch ®Alle Aufgaben ®Datenbank sichern

 

 

 

Wiederherstellen:

RMT auf Datenbank ®Alle Tasks ®Datenbank wiederherstellen

 

 

Query Analyzer

Backup und Restore

FM_BackupRestore.sql

 

 


Backup und Restore der Master DB

 

Backup geht immer

            FTR_MasterBackup.sql

einmal ausführen

 

Dienst im Einzelbenutzermodus starten

(Start ®Ausführen ®“sqlservr.exe –m“)

DOS-Box nicht schließen!

dann  

FTR_MasterRestore.sql

                                   Master wird wiederhergestellt

                                   DOS-Box schließt sich

 

 

Beispielfall

 

DB KommtWegXX wird erstellt

            Master ®Backup

1. DB KommtWegXX gelöscht

2. DB NeuHierXX erstellt

Crash

 

            Master ¬Restore

 

 

Resultat:

 

DB KommtWegXX steht in sysdatabases, ist aber physisch nicht vorhanden

 

DB NeuHier steht nicht in sysdatabases, die Dateien (.mdf, .ldf) sind physisch vorhanden.

FTR_MasterBeispiel.sql

Schritt für Schritt ausführen

 

 

Arbeit mit dem Transaktionsprotokoll

 

z.B.

Mo                                                                 Di

8.00                            DB sichern                8.00                            DB sichern

12.00                         Protokoll sichern       12.00                         Protokoll sichern

16.00                         Protokoll sichern       16.00                         Protokoll sichern

 

Beim Wiederherstellen z.B. DB-Sicherung von 8.00 Uhr (Option With No Recovery; Restore-Vorgang noch nicht abgeschlossen), danach Protokoll-Sicherung (Log), usw. Die Letzte Aktualisierung dann ohne With No Recovey = Vorgang ist abgeschlossen.

 

FTR_BackupRestoreLog.sql

 

 


2001-05-04

 

SQL Server

 

Verkleinern von Datenbankdateien und Datenbanken

 

FM_Shrink01.sql

 

 

 

Verlagern von Tabellen

 

HD1:   .mdf .ldf

HD2:   .ndf

Hd3:   

 

HD2 soll entfernt werden. Dazu muß

1.      die Tabelle verlagert werden

2.      die Datei auf HD2 aus DB entfernt werden

 

FM_Shrink02.sql

 

Verkleinerung der Datenbank

 

FM_Shrink03.sql

 


2001-05-07

 

SQL Server

 

Automatische Backups

·        SQL Server Agent muß gestartet sein (Dienst-Manager/Verwaltung)

 

Enterprise Manager

      ®DBBuch ®RMT ®Alle Tasks ®Datenbank sichern

 

      Terminplan

 

 

 

Datenimport /-export

FuerSQL.dbf

Enterprise Manager                                                                                         (dBase)

RMT zu Zieldatenbank

 

 

 

Achtung! Bei dBase III muß der Ordner angegeben werden (Tabellen existieren als separate Dateien!)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MSAccess

 

 

 

 

 

            Weitere Formate

 

                        Textdateien

tblVonText.txt

(Trenner ist Tab)

 

 

 

 

 


Excel8

tblAusExces.xls

 

 

 

 

Export

            Quelle:            SQL Server

            Ziel:                Microsoft Access

 

            Vorher mit Acess eine leere Datenbank erstellen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MDRTop2000.csv

Sier erhalten Daten unbekannter Herkunft.

Versuchen Sie, diese Daten in eine Tabelle einer SQL Server-Datenbank zu übernehmen.

 

 

Probieren. Wird das falsche Format gewählt, so plärrt er:

 

 

 

Hat es geklappt, sagt er:

 

 

 

Noch eine Datenquelle zum Importieren

 

 

 

SQL Server als ODBC-Datenquelle

 

Open Database Connectivity

 

Systemsteuerung ®Verwaltung ®Datenquellen (ODBC)

System DSN (Data Source Name)

 

Hinzufügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ODBC-Datenquelle in Access nutzen

·        neue Access-Datenbank erstellen

·        RMT in Datenbankfenster ®Tabellen verknüpfen

·        Dateityp: ODBC Databases

 

 

 

 

 

 

ÞZugriff (Lesen und Schreiben) auf die Daten, aber Entwurfsmodus nicht veränderbar

 

Auswahl-Liste für Buchbesitzer

·        Entwurf des Formulares zu tbl

·        RMT auf Testfeld Besitzer ®Ändern zu ®Kombinationsfeld

·        RMT auf Kombinationsfeld Besitzer ®Eigenschaften ®Register Daten ®Datensatzherkunft

·        SQL Assistent erscheint

o       Tabelle tblLeser hinzufügen

o       Felder LeserNr,Name,Vorname per Doppelklick in Feldliste übernehmen

o       SQL-Assistent schließen (Ja klicken)

·        Register Format ®Spaltenzahl     3

·        Spaltenbreiten                                 0;2;2

 

 

Haupt- und Unterformular

Beziehung zwischen den Tabellen muß in Access bekannt sein!

(LeserNr und Besitzer)

·        Formulare ®Neu ®Formular-Assistent

·        Datenquelle tblLeser®alle Felder >>

·        Datenquelle tblBuch ®alle Felder >>

·        erst dann (!) weiter

·        Auswahl: Formular mit Unterformular(en)

·        weiter nach Assistent; Vorgaben können übernommen werden

 

 

 

SQL Server im Web

 

 

 

 

 

 


                                Web Server                                              SQL Server

 

 


            muß Active Server Pages (*.asp) unterstützen

 

·        Personal Web Server Win98

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·        Internet Informationsdienste von 2000

 

 

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2001-05-08

 

SQL Server

 

Zweiter Test

MyPage.htm

 

 

Der Quellcode

(RMT auf die Seite im Internet Explorer)

 

 

 

MyPage soll Startseite für meine IP-Adresse werden

 

(neue) MyPage.htm

in

X:\Inetpub\wwwroot kopieren

 

dann Startdokument festlegen:

Systemsteuerung ®Verwaltung ®Internet-Dienste-Manager ®PC-Name ®RMT auf Standardwebsite ®Eigenschaften

 

 

Mit Editor (z.B. Notepad) den Quelltext bearbeiten:

 

 

Web-Dienst für Ausführung von Active Server Pages einrichten

test.asp

in ...\wwwroot kopieren

 

im Dienste-Manager „Skriptzugriff“ aktivieren (Reg.-Karte Basisverzeichnis) ®ASP ist nun aktiviert

 

test.asp ist nun über die Links in MyPage.htm erreichbar

 

 

Aufbau und Wirkung von Test.asp

 

mit Notepad öffnen

 

HTM

 

 

<%

Response.Write“Hier passiert, was Frank’N’Furter will!“

%>

 

 


Wirkung von ASP

 

Im Quelltext ist sichtbar, wie ASP-Anweisungen für den Browser umgewandelt wurden.

 

 

 

Beispiel:

            192.168.0.60

                        Wissenswertes...Internetprogramme

                                   HTML

                                               Arbeit mit Formularen

            Formular wird an eine asp-Datei geschickt

fragftr_asp.htm

 

 

Zugriff auf SQL Server

 

·        Web Server installieren, asp aktivieren

·        ODBC-Datenquelle DBBuchZugriff erstellen

·        adovbs.inc                in ...\winroot kopieren

·        sqlzugriff01.asp       

·        in MyPage.htm den Link anpassen („sqlzugriff.asp“)

 

 

Komplettbeispiel

 

1.      Datenbank erzeugen

FTR_Internet_Test.sql

erzeugt Datenbank InetTest mit Tabelle Tab1 (Sp1,Sp2,Sp3)

 

2.      ODBC-Datenquelle erzeugen

 

System-DSN mit Name InetTest

als sa

Standarddatenbank: InetTest

 

3.       

sqlZugriff02.asp

 

kopieren

anpassen

            Link in MyPage.htm zu sqlZugriff02.asp ändern

            ggf. Passwort in sqlZugriff02.asp anfügen

anklicken

 

 


Bemerkungen zur ASP-Datei

 

<%

oben

Kommando zum connection object senden

cnn1.execute...

 

Mitte – Datenanzeige

 

unten

 

cnn1.execute... „delete...“                       Wenn diese Zeile auskommentiert

wird, erhält bei jedem Aufruf der Seite

drei neue Datensätze

 

 

Weiteres Beispiel

 

1.      Erzeuge eine ODBC-Datenquelle für DBMusik

2.      kopiere sqlZugriff01.asp in sqlZugriff04.asp

 

 

 

Literatur

 

Web Datenbanken Schritt für Schritt

Microsoft Press / Jim Buyens

3-86063-766-5

DM 66,-

 

 

 

SQL Server-Programmierung

 

Variablen, Bedingungen, Schleifen

 

FM_Programmierung.sql

 

FM_Procedure01.sql

 

 

 


2001-05-09

 

SQL Server

 

 

FM_Procedure01.sql

exec sp_addlogin

go

 

            Fehlermeldung erscheint

            diese kann mit

RAISERROR ‚(’MoserMoser’, Schweregrad, Status)

erzeugt werden

 

 

Trigger

·        selbstauslösende Prozeduren, die bei Insert-, Update-, Delete-Vorgang ausgelöst werden

FM_Trigger.sql

            Auch durch Front End-Zugriff kann nun nicht gelöscht werden.

            Vorsicht! Löschvorgang wird zwar ausgeführt, beim erneuten Öffnen aber sind

gelöschte Daten wieder sichtbar!

 

Bei einem Insert-Vorgang existiert im Speicher eine virtuelle Tabelle „Inserted“ mit dem einzufügenden Datensatz.

 

Trigger kann bei Insert den verbotenen Wert direkt austauschen.

 

 

SQL Server 2000

 

vorher SQL Server 7.0 deinstallieren; hierzu:

·        Dienst Manager (Task-Pad): alle drei Dienste beenden

·        Dienst Manager aus Task Pad beenden

·        Programme (Microsoft SQL Server 7.0) deinstallieren

·        Inhalte der Ordner C:\MSSQL7\Data und ...\Backup löschen

·        Ordner X:\MSSQL7 löschen

 

SQL Server legt folgende Ordner an:

X:\Programme\Microsoft SQL Server\MSSQL\Datei und ...\Backup

 

 


2001-05-10

 

SQL Server

 


Nachtrag zu Prozeduren

 

Es ist eine sp gesucht, die als Parameter ein Wertfragment gestattet und dann alle Datensätze aus DBMusik.dbo.Top2000 selektiert, die das Fragment im Titel haben

(exec SuchTitel ‚Katze’)

 

 

 

SQL Server 2000 und Visual Basic

 

mit Hilfe des ADO-Steuerelementes soll auf DBMusik.dbo.Top2000 zugegriffen werden

 

ADO-Element hinzufügen: Projekt ®Komponenten ®Microsoft ADO Data...

 

ado1 in frmHaupt einfügen

 

Eigenschaften von ado1 ®Connection String

Verbindungszeichenfolge... ®Erstellen

 

Registerkarte Provider: Microsoft OLE DB Provider for SQL

 

Registerkarte Verbindung:


Record Source:

 

 

 

3 Textfelder:

Data Source: ado1

Data Field: Platz bzw. Interpret bzw. Titel

 

 

SQL Server 2000 und Access 2000

 

neues Access-Projekt zu DBBuch

 

2001-05-10 FM_SQL2000.adp

 

Erstellen Sie im Access-Projekt ein neues Datenbankdiagramm

            Neues Diagramm ®RMT ®Tabellen anzeigen ®hineinziehen

®speichern

Diagramm1

Kontrollieren Sie im Enterprise-Manager, ob es vorhanden ist

 

Erstellen Sie in Access eine gespeicherte Prozedur und führen Sie diese mit dem Query-Analyzer aus.